„F[AI]KE“ UNTERSUCHT, INWIEWEIT KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER LAGE IST, EMOTIONEN UND MENSCHLICHE MIMIK ZU SIMULIEREN – UND DABEI GLEICHZEITIG ZU VERFREMDEN. ES STELLT DIE PROVOKANTE FRAGE, OB ES IM DIGITALEN ZEITALTER ÜBERHAUPT NOCH MÖGLICH IST, DEN „ECHTEN“ MENSCHLICHEN AUSDRUCK VON EINEM DURCH TECHNOLOGIE ERZEUGTEN ZU UNTERSCHEIDEN. IST AM ENDE ALLES FAKE ODER WIRKLICH?** DAS PROJEKT FORDERT DAZU AUF, DIE VERSCHMELZUNG VON BILD UND SPRACHE IM DIGITALEN RAUM ZU HINTERFRAGEN UND DIE GRENZEN ZWISCHEN AUTHENTISCHEN UND KÜNSTLICH ERZEUGTEN GEFÜHLEN UND GEDANKEN NEU ZU DEFINIEREN. ES REGT ZUR REFLEXION DARÜBER AN, WIE SICH UNSERE WAHRNEHMUNG VON AUTHENTIZITÄT VERÄNDERT, IN EINER WELT, IN DER TECHNOLOGIE ZUNEHMEND IN DER LAGE IST, MENSCHLICHE EIGENSCHAFTEN UND AUSDRUCKSFORMEN ZU IMITIEREN UND ZU TRANSFORMIEREN.